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Yoga und Sport oder Yoga als Sport?

Hier scheiden sich die Geister, manche Yogis bezeichnen die Asanas als Spitze des Eisberges, welche als willkomenen Nebeneffekt einen gesunden, sportlichen Körper hervorbringen. Viele Sportarten nutzen die Wirkungsweisen der Asanas als Ergänzung für den Körper und den Geist. Grundsätzlich sollte Yoga ein Ausgleich  zur leistungsorientierten westlich-aggressiven Trainingsmentalität sein und zur Regeneration beitragen, sowie Verletzungsrisiken minimieren und mentale Stärke fördern.

Die "Yoga Aktuell" schreibt in der Ausgabe 1/2013, das es oft heisst, dass Yoga im Westen zu körperbetont ist und der spirituelle Teil des Yoga vernachlässigt wird. Aber lässt sich das eine vom anderen trennen? Weiter heisst es in dem Artikel: "Psychosomatische Wirkungen auf den Menschen sind wissenschaftlich bewiesen. Diese Wirkungsweisen funktionieren aber auch rückwärts. So genannte somato-psychische Wirkungen sind genauso relevant und bewiesen, d.h. der Körper wirkt auf die Psyche gleichermaßen, wie die Psyche auf den Körper.

...Vor allem, wenn man mit richtiger Ausrichtung und Affirmation arbeitet. Auch die moderne Kommunikationswissenschaft belegt, dass man mit gezielter Körperhaltung, ca 2 Minuten gehalten, eine nachhaltige Änderung von Effizienz und Ausstrahlung im Geiste auslöst. Interessant ist, dass man garnicht unbedingt spüren muss, was die Körpersprache bedeutet, sondern dass die Körperhaltung an sich schon eine Wirkung auf die Psyche erzielt."

 

Warum Yoga für Kletterer gut ist:

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